Der entzückende Unsinn des Euphemismus – the delightful nonsense of euphemisms

Ach, Euphemismen. Diese sprachlichen Seiltänzer, die zwischen Anstand und Absurdität schwanken und oft mit einem entzückenden Knall auf der Seite der Albernheit landen. Sie sind die verbalen Feigenblätter, die strategisch platziert sind, um das „Unaussprechliche“ vor unseren empfindlichen Gefühlen zu schützen und gleichzeitig auf ihre eigene Lächerlichkeit hinzuweisen. Anstatt zum Beispiel „to die“ zu sagen, könnten wir „to pass away“ verwenden, und statt „to urinate“ könnten wir „to make a box stop“ sagen. Diese Euphemismen verleihen der Alltagssprache einen Hauch von Leichtigkeit. Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine viktorianische Dame fällt auf dramatische Weise in Ohnmacht, als sie Zeugin [...]